Aktuelles
Die Kältehilfesaison endete zum 30.04.2022 und damit haben auch zahlreiche Notübernachtungen ihren Betrieb eingestellt. Die ganzjährig geöffneten Notübernachtungen haben wir in der Liste unten zusammengestellt
Wir bitten alle Menschen, die eine Unterkunft brauchen, sich direkt an eine Soziale Wohnhilfe in einem Bezirksamt (Sozialamt) zu wenden. Eine Übersicht und Kontaktadressen finden Sie hier.
Im Folgenden einige Listen mit noch aktuellen Angeboten:
Notübernachtungen (Stand 01.05.2022)
Essensausgaben Wochenübersicht (Stand 21.04.2022)
Wir bitten alle Einrichtungen uns Änderungen zeitnahe mitzuteilen!
Obdachlose Personen brauchen Ihre Hilfe!
Wenn Sie einen Menschen sehen, der ungewollt und ungeschützt im Freien schläft, dann helfen Sie! Egal zu welcher Jahreszeit!
Wenn Sie vermuten, dass eine Person unter den Witterungsbedingungen leidet, sprechen Sie sie höflich an und fragen, ob sie etwas braucht oder ob sie Hilfe annehmen will. Auch im Sommer kann es lebensgefährlich werden, auf der Straße zu schlafen. Sehen Sie bitte nicht weg, wenn Sie eine Erfrierungs- oder Hitzegefahr vermuten.
Hilfe Hotline und Infektionsschutztransport für obdachlose Menschen:
Mo - Fr 9-23 Uhr, Sa+So 16-23 Uhr 0157 80 59 78 70
Wenn eine Person hilflos wirkt, nicht ansprechbar ist oder sich oder andere möglicherweise in eine akute Gefahrensituation bringt, kann von einer Notfallsituation ausgegangen werden.
Im Notfall wählen Sie: 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr/Rettungsdienst)
Impfungen in den Impfbussen und den Impfzentren erfordern keinen Ausweis oder Pass!
Die Impfbusse sind aktuell leider nicht mehr unterwegs, aber die Impfzentren bieten noch offene Termine: Näheres finden Sie hier.
Mehrsprachige Informationen zu Covid19 und der entsprechenden Impfung finden Sie hier.
Das Covid19-Projekt der Berliner Charité hat zwei Informationsvideos gedreht:
Informationen zu Corona | Für und mit obdachlosen Menschen
Lass dich testen!: Coronatest | Für obdachlose Menschen
Weitere Informationen und die Links zu den Filmen in den Sprachen Englisch, Russisch, Rumänisch und Polnisch finden sich hier.
Weitere Informationen zur medizinischen Versorgung von obachlosen Menschen finden Sie unter Obdachlosigkeit macht krank.